Was kann ich mir unter einem Zupfbrot vorstellen?
Ein Zupfbrot ist ein gefülltes Brot, meist mit Käse, Öl, Butter oder anderen leckeren Zutaten. Dabei wird allerdings nicht das gesamte Brot ausgehöhlt und dann mit den Zutaten befüllt. Vielmehr wird das Brot der Länge nach bis zum Boden eingeschnitten, danach quer dazu ebenfalls bis zum Boden eingeschnitten, sodass ca. 2 cm große Würfel entstehen. In die Zwischenräume können dann Käse, Butter oder ähnliches gefüllt werden. Beim Backen im Grill oder im Ofen zerlaufen die Zutaten und das Brot wird wieder schön kross. Die einzelnen Würfel können am Ende mit den Händen oder einer Gabel aus dem Brot gezogen werden. Durch den Käse kommt ein super schlotziges Stück Brot heraus und kann verzehrt werden.
Wozu passt das Zupfbrot als Grillbeilage?
Das Zupfbrot eignet sich hervorragend zu diversen Speisen als Beilage. Gut, zu einem teuren und feinen Rindersteak würden wir die eher rustikale und sehr würzige Beilage nicht reichen, aber zu leckeren Nackensteaks, Bratwurst, einem Braten wie unserem Porchetta oder auch Spareribs passt das Zupfbrot bestens. Es macht definitiv was her und ist eine gelungene Abwechslung zum klassischen Kartoffel- oder Nudelsalat. Falls dein Grill bereits an der Grenze seiner Kapazitäten mit Fleisch beladen ist, kannst du es auch ganz entspannt im Backofen zubereiten. Keine Sorge, es schmeckt aus dem Backofen genauso gut wie vom Grill. Natürlich kannst du die Zutaten für dein Zupfbrot ganz an deinen Geschmack anpassen.
Ronny –
Hi ihr Beiden
Also das Rezept war der Hammer war das erste von vielen Rezepte von euch wo ich ausprobiert ausprobieren werde.
Die Geschmacksexplosion der verschieden Zutaten war einfach genial.
Als nächstes sind euer zaziki und euer Gyros dran
Axel Lutsch –
Hallöchen ihr beide ! Euer zupfbrot geil . Macht doch mahl einen geilen Salat aus Spitzkohl und Schmand oder so . Grüße Axel
Hannes –
Hi Axel,
schau mal in den Link: https://sizzlebrothers.de/coleslaw-rezept/ Da findest du einen Krautsalat mit Mayonnaise und Co und ein alternatives Rezept mit Spitzkohl und Schmand 😉
LG
Hannes