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Chateaubriand vom Grill mit Pfifferlingen

Chateaubriand vom Grill mit Pfifferlingen

Chateaubriand, das ist ein Teilstück des ganzen Rinderfilets. Wir bereiten ein komplettes Chateaubriand mit leckeren Rahm-Pfifferlingen zu. Wir klären darüber auf, bei welcher Temperatur das Rinderfilet gegrillt werden sollte und wie es perfekt wird.
Zubereitungszeit:
30 Min.
Gesamtzeit:
30 Min.
Komplexität:
Leicht
Portionsgröße:
3 Personen

Artikel: Chateaubriand vom Grill mit Pfifferlingen

Chateaubriand – wo sitzt es am Rinderfilet?


Das Rinderfilet ist ein Muskelstrang am Rinderrücken. Es ist das zarteste Stück vom Rind. Ein ganzes Rinderfilet hat ein dickes und ein dünn auslaufendes Ende, die sogenannte Spitze. Letztere eignet sich bestens für Geschnetzeltes oder Tartar. Aus dem zur Spitze laufenden, dünnen Strang, werden die Filet Mignons geschnitten. Aus dem dicken Mittelstück werden Filetmedaillons geschnitten. Das Chateau ist klassisch ein doppeltes Filet Medaillon. Es kann aus dem Mittelstück geschnitten werden, üblich ist aber auch den gesamten Filetkopf als Chateaubriand zu nutzen. Es wiegt zwischen 400g und 800g.

Rezept Chateaubriand vom Grill mit Pfifferlingen

Zutaten

  • 1 Rinderfilet bzw. 2 Chateaubriands
  • 400 g Pfifferlinge, geputzt
  • Salz, Pfeffer
  • Zucker
  • 100 ml Sahne

Zubereitung

4 Kommentare

Hi Guido,

wir freuen uns über jede Form der Kritik. Da wir aber sehr viele Spam Kommentare erhalten, behalten wir uns vor, jeden Kommentar vor der Veröffentlichung zu prüfen und manuell freizugeben.
Liebe Grüße
Hannes

Hannes

Hi Guido,

grundsätzlich geben wir stets nur eine “Idee” mit unseren Rezepten. Welche Fleischqualität du am Ende kaufst, ist ganz und gar dir selbst überlassen. In 90 % der Fälle nehmen wir gutes, aber noch bezahlbares Fleisch. Sowas wie Wagyu kommt bei uns nur ganz selten vor. Simmentaler Rind ist tatsächlich das “Standard” Rind in Deutschland, selbst Fast Food Ketten werben mittlerweile damit.
Egal wie, qualitativ hochwertiges und vor allem auch nachhaltig produziertes Fleisch kostet nun mal Geld, da sind 30 – 40 €/kg schnell erreicht. Das essen wir dann natürlich nicht täglich.
Fleisch vom Discounter nutzen wir nicht, da wir die Massentierhaltung, die meistens dahinter steht, nicht unterstützen wollen.
Liebe Grüße
Hannes

Hannes

Ich versuche es nochmal oder vertragt ihr keine konstruktive Kritik? Mein Post von gestern ist ja wie von Geisterhand verschwunden.
Eure Videos sind echt klasse. Man kann viel für sich mitnehmen. Aber vermehrt fällt mir in letzter Zeit auf, dass, wenn es ums Fleisch geht, der Otto Normalverbraucher schlechte Karten hat. Man hört nur noch “kauft bei Beef Factory” oder ähnliches. Es heißt immer, dass ist vom Wegyu oder vom Simmentaler und und und.
Der Otto Normalverbraucher hat aber nicht unbedingt die Kohle von 50 bis 100 Euro um ein Stückchen Fleisch zu kaufen. Ich fände es gut, mit normalen Produkten vom Schlachter um die Ecke zu arbeiten und den Leuten etwas zu zeigen.

Guido

Ich finde es ja echt toll, was ihr alles so macht.
Aber viele Dinge kann der Otto Normalverbraucher garnicht nachmachen. Fleisch von Don Carne, Wagyu Rind, Fleisch vom Simmentaler etc.. Wenn ich ich mir die Preise anschaue, word es mir schwindelig und ich gehe den ganzen Tag arbeiten und bin der Meinung, dass ich ganz gut verdiene. Aber mal ehrlich, wer kann sich ständig leisten solch tolles Fleisch zu kaufen. Ihr bekommt mit Sicherheit Rabatt oder aus Werbezwecken umsonst.
Könnt ihr nicht mit normalen Produkten arbeiten, die man an jeder Fleischtheke bekommt und nicht gleich einen Kredit aufnehmen muss?
Ich finde es zwischenzeitlich richtig schade, immer nur von Kobe, Wegyu oder Simmentaler oder wie auch immer zu hören und zu sehen.

Guido

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