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Kategorie: Gewürze & Rubs

BBQ Rubs & Gewürze

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BBQ-Rubs die Grundlagen fürs Barbecue

Die perfekten BBQ Mischungen

Hunger ist das bekanntlich das beste Gewürz, zumindest, wenn man diesem alten Sprichwort Glauben schenken mag. Doch an Appetit fehlt es uns beim Grillen selten – und für ein richtig gutes Barbecue braucht es unserer Meinung nach durchaus mehr als ein wenig Grillgelüste.

Pfeffer, Salz, Kräuter und Co verleihen Gegrilltem zusätzliche Aromen und unterstreichen im Idealfall den Eigengeschmack des Grillguts. Besonders wichtig ist also, dass Gewürz und Gewürztes miteinander harmonieren und gut aufeinander abgestimmt sind. Doch die üppige Auswahl an Gewürzmischungen macht es glücklicherweise ein Leichtes, die passende Gewürzmischung zu finden.

Apropos Gewürzauswahl: Unser Sortiment hält alles bereit, was Herz und Magen eines Grillmeisters begehren, von klassischen BBQ-Gewürzmischungen bis hin zu Aromakompositionen, die dich altbekannte Grillgerichte völlig neu entdecken lassen.

Und damit auch beim Würzvorgang an sich nichts schief geht, wollen wir in üblicher SizzleBrothers-Manier natürlich auch einige Tipps und Tricks rund um das Thema Würzen in diesem Beitrag mit dir teilen.

Richtig würzen: Darauf kommt es an 

Die Würze macht den Unterschied zwischen einem guten Barbecue und einem Geschmackserlebnis, das ein Feuer in der Seele entfacht. Doch im schlimmsten Fall kann man ein Gericht mit Gewürzen auch vermiesen. Denn beim Würzen kommt es nicht bloß auf das Vorhandensein von Gewürzen an. Ebenso zählen die Auswahl der Gewürzmischung, der richtige Zeitpunkt des Würzens sowie die verwendete Menge an Aroma-Boostern zu den entscheidenden Faktoren.

Die Art des Grillguts bestimmt weitgehend, welche Gewürze überhaupt erst infrage kommen. Wer unsicher ist, welche Aromen mit welchen Gerichten harmonieren, ist daher gut beraten, ganz einfach zu vorgefertigten BBQ-Mischungen zu greifen, die speziell für das jeweilige Gericht entwickelt wurden. 

Die Art des Gewürzes entscheidet unter anderem darüber, wie dieses korrekt anzuwenden ist. Bei einem Rub handelt es sich etwa um ein Trockengewürz, welches in der Regel schon vor dem Grillen und anstelle einer Flüssigmarinade aufgetragen wird

  • Ein Rub besteht aus mehreren Komponenten. Dazu zählen unter anderem Salz, ein Basisgewürz wie Paprika oder getrockneter Senf sowie häufig auch Zucker, der beim Garen karamellisiert und für eine süßliche Note sorgt. Abgerundet wird das Ganze mit einem Mix aus fein abgestimmten Gewürzen und Kräutern. 
  • Andere BBQ-Gewürzmischungen dienen hingegen als sogenannte „Finisher“beziehungsweise Tischgewürze und werden erst nach dem Garen über das Grillgut gestreut.

Die Menge des Gewürzes, also die richtige Dosierung, ist nicht immer leicht abzuwiegen und erfordert etwas Feingefühl. Weder zu viel noch zu wenig ist genau richtig. Im Zweifelsfall ist jedoch zu empfehlen, Vorsicht walten zu lassen, insbesondere bei scharfen und stark salzhaltigen Gewürzmischungen.

Der Zeitpunkt des Würzens wird häufig vernachlässigt, hat jedoch großen Einfluss darauf, ob und wie das Ergebnis am Ende mundet. Ob ein Gericht vor oder nach dem Grillen gewürzt werden sollte, hängt vor allem von der Art der Gewürzmischung sowie der Grilltemperatur ab. Oberste Regel: Die Gewürze dürfen keinesfalls verbrennen. 

Worauf bei Grillklassikern wie Pulled Pork, Ribs, Briskets sowie Steaks, Burger und Fisch im Detail zu achten ist, verraten wir dir in den nachfolgenden Abschnitten.

Longjobs würzen: Ribs, Pulled Pork, Briskets

Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei Longjobs um Gerichte, die etwas Zeit in Anspruch nehmen, bevor das zarte Resultat servierbereit ist. Zu den Klassikern dieser Kategorie zählen etwa Rippchen, Pulled Pork und Briskets.

In den meisten Rezepten wird empfohlen, Longjob-Gerichte schon am Vortag mit einem Rub einzureiben, also rund zwölf bis 24 Stunden bevor der Grill angeheizt wird. Anschließend wandert das Fleisch in den Kühlschrank, wo es in Frischhaltefolie gewickelt ruht.

Daran ist grundlegend nichts verkehrt. Der Gedanke dahinter: Je früher man das Fleisch mit dem Rub einmassiert, desto länger und tiefer kann das Gewürz einziehen.

Unsere Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass man sich die Mühe der frühen Vorbereitung sparen kann. Der Grund liegt darin, dass Rubs Trockengewürze sind und ihre Aromen somit auch nach Stunden nicht in tiefere Fleischschichten vordringen.

Es macht also kaum einen Unterschied, ob das Fleisch schon am Tag zuvor oder erst direkt vor dem Grillen gewürzt wird.

Unser Tipp: Wenn du das Fleisch vorab mit beispielsweise Senf bestreichst, können die Gewürze tatsächlich besser einziehen.

Wichtig ist, nicht mit Gewürzen zu sparen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, welchem „Job“ du dich widmest. Es gilt also: Lieber mehr Rub als zu wenig. Aber verbrennt der Rub dann nicht?

Keine Sorge, da Longjob-Gerichte bei relativ geringen Temperaturen sowie im indirekten Bereich gegrillt werden, kannst du das Grillgut bedenkenlos auf allen Seiten (und großzügig) mit Gewürzen versehen.

Mit Blick auf die Gewürzwahl empfehlen wir, bei Rippchen und Pulled Pork zu klassischen BBQ-Rubs zu greifen. Diese zeichnen sind meist durch eine leichte Süße, gepaart mit rauchigen Geschmacksnoten, aus.

Bei Beef Brisket darf es hingegen auch etwas schlichter sein. Hierbei sind etwa Gewürzmischungen auf Basis von Pfeffer und Salz sowie ergänzt mit einigen Kräutern, eine hervorragende Wahl.

Steaks würzen: Besser spät als früh

Eine Frage, die wir immer wieder gestellt bekommen, ist jene nach dem richtigen Zeitpunkt des Würzens – beziehungsweise ob es besser ist, das Fleisch vor oder nach dem Grillen zu würzen. Unsere Antwort darauf lautet ohne Zweifel: Danach ist besser!

Trockengewürze wie beispielsweise Pfeffer verbrennen bei den hohen Temperaturen auf dem Grill. Das verfälscht das Aroma mit oftmals bitteren Noten und bringt Schadstoffe auf das Fleisch. 

Auch Salzen solltest du lieber erst im Nachhinein – dies hängt jedoch davon ab, welches Salz du verwendest. Denn so manch hochwertiges Salz verliert seinen besonderen Geschmack, wenn es schon vor dem Grillen aufgetragen wird.

Am besten ist also, Steaks zunächst ungesalzen und ungewürzt auf den Grill zu legen und bis zum gewünschten Grad zu garen. Darauf folgt eine kurze Ruhephase, während welcher sich die Säfte im Fleisch wieder gleichmäßig verteilen – genau dann ist der ideale Zeitpunkt zum Würzen gekommen.

Auf dem warmen Fleisch schmelzen die Salzflocken nahezu wie Butter. Ebenso können Gewürze wie Pfeffer ihre Aromen dann bestens entfalten, ohne dabei zu verbrennen und unerwünschte Geschmacksnoten zu erzeugen.

Auf die Frage, welches Gewürz denn am besten zu gegrillten Steaks passt, können wir hingegen keine eindeutige Antwort liefern. Denn Steaks harmonieren mit einer Vielzahl von Aromen.

Klar ist, Salz und Pfeffer sind obligatorisch. Ist das Fleisch hochwertig und besonders fein im Geschmack, braucht es oft auch gar nicht mehr. Ansonsten ergeben auch typische BBQ-Gewürze und Mischungen mit getrockneten Kräutern, Knoblauch und Senf ein ebenso prächtiges Geschmacksbild.

Burger würzen: Erst wenden, dann verfeinern

Beim Grillen von Burger-Patties verhält es sich ähnlich wie etwa bei Steaks: Die Gewürze dürfen beim Grillen auf keinen Fall verbrennen. Am besten ist es also, die Gewürze erst nach beziehungsweise während des Grillens aufzutragen.

Unser Tipp: Das Patty sollte – je nach Dicke – rund zwei bis drei Minuten pro Seite angebraten und dabei im Idealfall nur ein einziges Mal gewendet werden. Direkt nachdem Wenden kann die bereits gegrillte Seite daher mit Salz, Pfeffer beziehungsweise dem gewünschtenGewürz verfeinert werden.

Übrigens: Bei der Wahl des Burger-Gewürzes darf grundsätzlich zu allem gegriffen werden, das schmeckt. Denn Burger sind kein Gericht, das von Regelbrüchen lebt. Du kannst also ruhig Neues ausprobieren und deine eigene Kreation erschaffen.

Tipp: Alternativ kannst du aus deinen Gewürzen und BBQ-Mischungen Saucen und Dips mischen, mit welchen du die Burger schließlich den nötigen Pepp verleihen kannst.

Fisch würzen: Die Füllung macht‘s

Für so manches Grillgut heißt es raus aus dem Wasser und ab auf die Glut. Doch nicht nur hier unterscheidet sich Fisch von anderen Zutaten. Auch die Auswahl der Gewürze und der Würzvorgang an sich anders.

Wird ein Fisch im Ganzen gegrillt, wird das Flossentier in der Regel vor dem Grillen mit Gewürzen gefüllt, da dessen dicke Haut das Fleisch von den Gewürzen abschirmt. Willst du die später kross-gegrillte Haut mitessen, lohnt es sich jedoch allemal, den Fisch auch außen mit einer Gewürzmischung zu bearbeiten.

Typische Zutaten für Fisch-Gewürze sind unter anderem Dill, Petersilie, Schnittlauch, Zwiebeln und Knoblauch. Aber auch Paprika, Zitronengras, Thymian, Senf und Piment machen sich gut zu Forelle, Lachs und Co.