In-N-Out Burger | Double Cheeseburger
In-N-Out Burger ist eine Fastfood Kette aus den USA. Neben Ketten wie Shake Shake und Five Guys gehört In-N-Out Burger zu den beliebtesten Burger Restaurants der USA. Wir zeigen dir, wie du den Double Cheeseburger von In-N-Out selber grillst.
» Direkt zur ZubereitungWoher kommt der In-N-Out Burger?
In-N-Out ist eine kleine Fastfood Kette aus den USA, welche bereits 1948 in Kalifornien gegründet wurde. In den insgesamt 347 Restaurants gilt nach wie vor das Prinzip, dass das alle Zutaten frisch verarbeitet werden und keine tiefgekühlte Ware zum Einsatz kommt. Die Pommes werden in den Restaurants beispielsweise vor den Augen der Kunden frisch zubereitet, die Salatblätter nach der Bestellung vom Salatkopf gezupft. Damit das alles klappen kann, gibt es auf der offiziellen Menü-Karte nur 3 verschiedene Burger.
Einer davon ist der bekannte Cheeseburger bzw. der Double Cheeseburger. Deswegen wird er auch vereinfacht oft In-N-Out Burger genannt. Genau diesen haben wir nachgemacht! Besonders an den Burgern ist auch das Brötchen. Dieses ist besonders weich und lätschig.
Rezept: Original In-N-Out Burger
Zutaten
- ca. 600 g Hackfleisch (grob gewolft)
- 2 Burgerbrötchen
- 4–8 Scheiben Cheddarkäse
- Butter
- 1 weiße Zwiebel
- 1 Tomaten
- 1 Eisbergsalat
- 1 TL Balsamicoessig
- 1 TL Zitronensaft
- 2 TL Gurkenrelish
- 2 EL Mayonnaise
- 1 EL Ketchup
- Salz
Nährwerte
1051 kJ / 251 kcal
Brennwert
13 g
Fett
19 g
Kohlenhydrate
14 g
Eiweiß
Hinweis: geschätzte Nährwert pro 100 g
Infos zur Zubereitung
Big Mhhh - Burger & Sandwichsauce
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€ 19,96 – € 17,80 / l | inkl. MwSt. | zzgl. Versandkosten
Zubereitung Schritt für Schritt
- Als Hackfleisch verwenden wir besonders grobes Rinderhack. Wenn du es beim Fleischer bestellst, dann sollte er es mit einer 8 mm Lochblende durch den Fleischwolf drehen. Wichtig: Mindestens 15 - 20 % Fettanteil, so wird der Burger besonders saftig.
- Das Hackfleisch würzen wir nur mit etwas Meersalz und Pfeffer und kneten es nur ganz leicht durch. Dann formen wir uns 4 gleichgroße Kugeln daraus und heizen eine Plancha ordentlich vor.
- Währenddessen rühren wir aus der Mayonnaise, dem Ketchup, dem Gurkenrelish, dem Balsamicoessig, dem Zitronensaft und etwas Salz die Sauce an. Einfach alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut durchrühren.
- Die Zwiebel schneiden wir in ganze Ringe auf, die Tomate in Scheiben und vom Salat zupfen wir ganze Blätter ab.
- Die Hackfleischkugel legen wir auf die heiße Gussplatte (Plancha). So werden die Burger besonders fluffig, fallen aber auch leichter auseinander. Also immer schön vorsichtig beim Wenden.
- Nach ca. 2 Minuten drehen wir die Patties und grillen sie von der zweiten Seite. Direkt nach dem Wenden kommen 1 bis 2 Scheiben Cheddarkäse auf jedes Patty. Den Deckel des Grills, sofern vorhanden, kannst du nun schließen. Dann zerläuft der Käse noch besser.
- Die Burgerbrötchen schneidest du auf und schmierst beide Hälften mit reichlich Butter ein. Auf der gebutterten Seite grillst du sie für ca. 20 Sekunden kurz an und beginnst direkt danach mit dem Belegen.
- Brötchen, gefolgt von Sauce, Salatblättern, 2 Scheiben Tomate, zwei Patties, Zwiebelringen, Sauce und der zweitem Brötchenhälfte.
Einer der besten Burger überhaupt
Alex ist Experte in Sachen Burgerketten aus den USA und hat auch schon viele Burger von In-N-Out gegessen. Als Fachmann kann er bestätigen, dass dieser Burger sehr nahe an das Original aus den USA kommt. Die Brötchen sind dabei die größte Schwierigkeit, da das lätschige Gefühl wie bei In-N-Out vermutlich schon beim Backen entstehen muss. Durch die viele Butter wird das Burgerbrötchen dennoch schön weich und ähnelt entfernt an das Original aus Kalifornien. Weitere hilfreiche Tipps und Tricks zum Burger grillen findest du in unserem großen Ratgeber „Burger selber machen„.
Ich werde ihn heute auch mal probieren.
Bin echt gespannt und werde berichten.
Wie war er?!
Werde es heute Abend Probieren. Hab die Hackfleischkugeln schon vorbereitet. Die Soße auch und ich muss sagen ich finde die im ersten Moment etwas Bitter im Geschmack. Aber ich bin gespannt.
Klasse Rezept…!
Für die Sauce steht hier Balsamicoessig…in dem YT-Video ist jedoch von Weissweinessig die Rede…!?!?
Beides geht, hauptsache Säure. Geschmacklich sind es nur Nuancen.
LG
Hannes