Omas gefüllter Rippenbraten
Omas Rippenbraten ist ein gefüllter Schweinebraten mit Äpfeln und Pflaumen. Gerade in der Vorweihnachtlichen Zeit ist es ein genialer Sonntagsbraten. Corbi verrät das Geheimrezept seiner Oma.
Rinderrouladen gehören zu den absoluten Klassikern unter den Schmorgerichten. Ob im Topf auf dem Herd oder Outdoor im Dutch Oven, die Zubereitung ist in allen Varianten identisch. Mit ein paar kleinen Tricks und unserem Rouladen Rezept mit Füllung kannst du sie ganz einfach zubereiten und genießen!
Rinderrouladen gehören zu den absoluten Klassikern unter den Schmorgerichten. Ob im Topf auf dem Herd oder Outdoor im Dutch Oven, die Zubereitung ist in allen Varianten identisch. Mit ein paar kleinen Tricks und unserem Rouladen Rezept mit Füllung kannst du sie ganz einfach zubereiten und genießen!
Rouladen werden grundsätzlich nicht aus Rindfleisch geschnitten, welches normalerweise zu zarten Steaks als Kurzgebratenes verwendet wird. Der Grund ist, dass Steaks nur sehr wenig Bindegewebe bzw. Bindegewebseiweiß enthalten. Daher wird für Rouladen, aber auch für alle anderen Schmorgerichte wie den Beef Hammer, stets Fleisch mit einem hohen Bindegewebeanteil genutzt. Diese Stücken Fleisch werden kurgebraten meist sehr zäh und nicht besonders lecker. Beispiele für solche Stücke sind Beine und Waden, die Schulter, die Backen und natürlich die Oberschale (sozusagen der Oberschenkel des Rindes). Gerade die Oberschale wird in aller Regel für Rouladen genutzt, da sie dünn aufgeschnitten die perfekte Form hat, um sie zu Rouladen zu wickeln. Sehr zu empfehlen sind die Rouladen von Der Schwarzwälder oder der Wagyuzucht Nordfriesland.
Wichtig ist beim Schmoren immer ausreichend Bindegewebe im Fleisch. Dieses wandelt sich bei niedrigen Temperaturen, dazu gleich mehr, in Gelatine um. Dadurch bindet die Sauce automatisch und der Geschmack wird sehr intensiv.
Wir empfehlen, die Rouladen bei einer Temperatur von 80 – 90 °C zu schmoren und diese nicht zu übersteigen. Diese Temperatur eignet sich bei diversen Schmorgerichten.
Das Tolle am Schmoren ist, dass du nicht viel falsch machen kannst. Denn egal wie stark die Flüssigkeit kocht, sie wird nicht heißer als 100 °C. Trotzdem ist es sinnvoll, die Temperatur etwas zu regulieren. Das Wasser oder die Flüssigkeit kocht dann nur noch leicht. Bei diesen moderaten Temperaturen dauert der Garprozess zwar etwas länger, aber das Bindegewebe kann sich vollständig umwandeln. Dadurch wird nicht nur das Fleisch besonders zart und saftig, auch die Sauce wird sehr gehaltvoll und erhält eine leichte, natürliche Bindung.
Wie lange die Roulade schmoren muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dicke des Fleisches und der gewünschten Zartheit. Wir empfehlen, die Rinderrouladen mindestens 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, damit das Fleisch schön zart wird. Es kann jedoch auch sein, dass das Fleisch länger braucht, je nachdem wie stark es ist und wie groß die Stücke sind. Es ist eine gute Idee, das Fleisch gelegentlich wenden und mit etwas Flüssigkeit zu übergießen, um sicherzustellen, dass es saftig bleibt. Am besten nutzt man einen Schmorbräter oder einen großen Topf für das Schmoren der Rinderrouladen, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig garen.
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Wenn die Zeit drückt und du durchaus bereit bist, etwas festeres Fleisch als vorkommen weich geschmorte Rouladen zu essen, dann kannst du die wie im Rezept beschrieben aufgerollten Rouladen auch auf Spieße stecken und etwa 10 – 15 Minuten lang direkt und kurz indirekt grillen. Achte hier aber darauf, dass das Fleisch schön dünn geschnitten oder geklopft ist. Die Rouladenspieße sind sicher nicht so zart wie richtige Rouladen, schmecken aber auch sehr lecker.
Wenn du genügend Zeit im Gepäck hast und einen Dutch Oven oder ähnliches parat hast, dann solltest du vermutlich die klassischen Rouladen zubereiten. Schön zart mit reichlich Sauce sind sie einfach ein Gedicht. Die Rouladenspieße schmecken ebenfalls sehr lecker, sind aber deutlich fester im Biss als geschmorte Rouladen. Einen Versuch ist es wert.
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