Kategorie: Kaffee & Genuss

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Kaffee: Genuss & Lebensgefühl

Leckerer Kaffee von den SizzleBrothers

Ein Koffeinkick kann wahre Wunder bewirken. Dabei spielt es keine Rolle, ob du in den frühen Morgenstunden aus den Federn kommen willst, mittags im Büro einen kleinen Motivationsschub brauchst oder zum Abschluss deines BBQ-Festmahls einfach noch eine Portion Röstaromen höchster Klasse servieren möchtest.

Zwar sind wir SizzleBrothers keine Maestros unter den Baristas. Doch angesichts der unglaublichen Aromaintensität, die Kaffee nun mal bietet, waren wir unseren Instinkten machtlos ausgeliefert. So tauchten wir etwas tiefer in die Materie ein, selektierten die feinsten Bohnen, die Asien und die Amerika zu bieten haben, und machten uns mit der hohen Kunst der Röstung vertraut.

Einige Zeit später war es so weit, unser Brand „Four Dudes“ war geboren. Das Ergebnis, zwei herrlich aromatische Kaffeesorten (Espresso und Filterkaffee) wollen wir nun natürlich mit dir teilen. Beide Sorten sind in ganzen Bohnen oder als gemahlenes Kaffeepulver erhältlich. Auch für den Fall, dass dir das nötige Equipment fehlt, haben wir vorgesorgt: mit unserem praktischen Handfilter-Set.

Kaffee zubereiten: Maschine vs. Bereiter

In der Theorie könnte die Zubereitung von Kaffee kaum einfacher sein. Schließlich wird im Grunde lediglichheißes Wasser und gemahlener, gerösteter Kaffee benötigt. In der Praxis will das Kaffeekochen allerdings geübt sein – zumindest, wenn der dunkle Bohnentrunk genauso gut schmecken soll wie im Coffee Shop.

Denn auf den Geschmack deiner morgendlichen Tasse Kaffee haben tatsächlich sehr viele Faktoren Einfluss. Neben der Sorte, Röstung und Qualität der verwendeten Kaffeebohnen ist vor allem die Zubereitungsweise entscheidend –und dabei gibt es je nach Methode einige Fallstricke zu meiden.

Kaffeemaschine vs. Kaffeebereiter

Die gute Nachricht: Möglichkeiten, um auch zuhause erstklassigen Kaffee servieren zu können, gibt es heuteunglaublich viele. Daher sollest du dich zunächst entscheiden, welche Art von Kaffee du am liebsten trinkst: FilterkaffeeEspresso oder doch lieber Flat White?

Deine Antwort ist insofern relevant, da nicht jedes Brühinstrument – egal ob Kaffeemaschine oder Handbereiter – auch jede beliebige Kaffeevariation im Repertoire hat. Womit du nun glücklicher wirst, ist jedoch auch eine Frage der Bequemlichkeit.

Manche bevorzugen beispielsweise elektrische Kaffeemaschinen, die per Knopfdruck in nur wenigen Momenten eine heiße Tasse Kaffee zum Genießen bereitstellen. Andere nehmen sich hingegen gerne ein paar Minuten Zeit dafür, Kaffee per Hand zu brühen.

Tatsächlich liegen traditionellen Methode und Kaffeebereiter wie etwa der Handfilter, die French Press und der Espressokocher derzeitvoll im Trend. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Kaffeebereiter: Trend zum handgebrühten Kaffee

Im Gegensatz zu vielen Maschinen bieten Kaffeebereiter diverse Möglichkeiten, um Einfluss auf die wesentlichen Brühfaktoren zu nehmen – zum Beispiel besteht volle Kontrolle über die Dosierung des Kaffees, die Wassertemperatur und das Timing der einzelnen Zubereitungsschritte.

Zudem wird das händische Kaffeebrühen von vielen Koffein-Junkies und Hobby-Baristas als eine Art Alltagsritual empfunden. Eine kleine Zeremonie, die für Entspannung sorgt und nebenbei auch noch die Lust und Vorfreude auf das heiße, aromatische Ergebnis steigert.

Guter Kaffee: Eine Frage der richtigen Technik

Ob du mit einem Kaffeebereiter nun den Wachmacher deiner Träume brühst, ist wie so vieles im Leben, letztlich auch eine Frage der richtigen Technik. Doch das Einmaleins des Kaffeebrühens ist glücklicherweise schnell erlernt. Du möchtest mehr erfahren? Kein Problem, einfach weiterscrollen!

Handgebrühter Kaffee: Schritt für Schritt

Der Handfilter

Der Handfilterist der Vorgänger und das manuelle Pendant zur elektrischen Filterkaffeemaschine. Was die meisten von uns noch aus der Küche der Großeltern kennen, wird heute aus Gründen der Hipness als „Pour Over“-Verfahren bezeichnet.

Der Prozess ist und bleibt aber derselbe: Heißes Wasser wird über Kaffeepulver gegossen, aromatisiert sich in diesem und sickert schließlich durch den Papierfilter in eine Kanne.

Kaffeekochen mit dem Handfilter

  1. Kaffee mahlen und dosieren: Für 300ml Kaffee benötigst du etwa 20g gemahlene Kaffeebohnen. Die Dosierung ist und bleibt aber Geschmackssache. Ein besonders gutes Ergebnis erzielst du mit einem mittleren Mahlgrad. 
  2. Wasser aufkochen: Die ideale Wassertemperatur für den Aufguss liegt bei rund 94 °C. Sprudelnd kochendes Wasser ist nicht zu empfehlen, da der Kaffee sonst bitter wird. Auch zu kühl sollte das Wasser nicht sein. Bei weniger als 85 °C bekommt der Kaffee eine saure, wässrige Note. Tipp: Das kochende Wasser einfach eine Minute lang abkühlen lassen.
  3. Filter vorbereiten: Während das Wasser abkühlt, kannst du den Papierfilter in den Dripper geben und mit einem Schuss des heißen Wassers befeuchten. Dadurch verliert der Filter seinen Papiergeschmack. Anschließend kannst du direkt das Kaffeepulver einfüllen.
  4. Aufgießen: Beim Aufgießen beginnst du in der Mitte des Kaffeehäufchens und arbeitest dich in kreisenden Bewegungen langsam von innen nach außen. Dabei gießt du in mehreren Etappen jeweils ca. 100 ml Wasser in den Filter und machst zwischendurch kleine Pausen, bis das Wasser durch den Kaffee gesickert ist.

Die French Press

Hier durchläuft das Wasser den Kaffee nicht, sondern bleibt mit diesem über mehrere Minuten in Kontakt. Baristas nennen diese Zubereitungsweise deshalb auch „Full Immersion“.

Gefiltert wird der Kaffee erst zum Abschluss und mithilfe eines Metallsiebs. Die Fette und Öle des Kaffees werden dabei nicht herausfiltert – so wird der Kaffee besonders voll im Geschmack.

Kaffeekochen mit der French Press

  1. Kaffee mahlen und dosieren: Mahle ca. 65 g Kaffee pro Liter Wasser und gib das mittelgrob gemahlene Pulver anschließend in die French Press. Wichtig: Zuvor das Sieb aus der Kanne nehmen.
  2. Wasser aufkochen und aufgießen: Koche das Wasser auf und lasse es für 30 bis 60 Sekunden abkühlen, sodass es die perfekte Temperatur erreicht. Direkt danach kannst du das Wasser über den Kaffee gießen. Dabei kannst du ruhig das gesamte Wasser in einem Schwall einfüllen.
  3. Umrühren: Nachdem du das Wasser in die Kanne gefüllt hast, solltest du umrühren. Dadurch verteilt sich das Kaffeepulver schön gleichmäßig im Wasser, sodass sich die Aromen optimal extrahieren können.
  4. Filtern: Nach vier Minuten kannst du den Pressstempel auf die Kanne setzen und das Sieb langsam und gleichmäßig nach unten drücken. Das Kaffepulver sollte dabei genug Zeit haben, um sich zu setzen. Achte dabei genau auf das Timing, weil der Kaffee sonst über- oder unterextrahiert und infolge entweder bitter oder wässrig schmeckt.

Ganze oder vorgemahlene Kaffeebohnen?

Gemahlener Kaffee

Gemahlener Kaffee wird im Supermarkt häufig günstiger angeboten als Kaffeebohnen im Ganzen. Ein weiterer, wohl noch größerer Vorteil besteht jedoch darin, dass der für die Kaffeezubereitung notwendige Mahlvorgang bereits erledigt wurde – somit ist weder eine Kaffeemühle noch ein Vollautomat mit integriertem Mahlwerk von Nöten. Gemahlener Kaffee spart also Zeit, Geld und auch Platz in der Küche.

Demgegenüber steht allerdings ein Nachteil, der bei einem Genussmittel wie Kaffee eine wichtige Rolle spielt: der Geschmack. Gemahlener Kaffee ist ein äußerst empfindliches Produkt. Warme Temperaturen, Feuchtigkeit, Licht und Sauerstoff sind Einflüsse, die zu einem Aroma- beziehungsweise Qualitätsverlust führen. Wird die schützende Schale der Kaffeebohnen aufgebrochen, werden sofort Aromen freigesetzt. Innerhalb von nur 15 bis 30 Minuten verliert gemahlener Kaffee bis zu 60 Prozent seines Aromas.

Ganze Bohnen

Ganze Bohnen sind in puncto Geschmack klar im Vorteil. Denn dank ihrer harten Schale verfügen die Bohnen über eine natürliche Barriere, die den Aromaverlust bis zu einem gewissen Grad vorbeugt und bremst. Dadurch wird mit frisch gemahlenen Bohnen ein deutlich reichhaltigeres Geschmacksbild erzielt als mit vorgemahlenem Kaffeepulver – und das wird dir garantiert jeder Barista, Italiener und Kaffeeexperte dieser Welt bestätigen.

Tipp: Kaffee richtig lagern

Unabhängig davon, ob du vorgemahlenen Kaffee oder ganze Bohnen verwendest, solltest du auf die richtige Lagerung achten. Sowohl Kaffeepulver als auch die Bohnen verlieren mit der Zeit Aroma. Kaffee ist ein Frischeprodukt, das idealerweise möglichst zeitnah genossen werden sollte. Je kürzer der Kaffee gelagert wird, desto vollmundiger ist sein Geschmack beim Trinken.

Darüber hinaus sollte der Kaffee bei der Lagerung möglichst gut von Luft, Feuchtigkeit, Wärme und Licht abgeschottet werden. Der perfekte Lagerplatz für Kaffee ist also dunkel, trocken und kühl. Sobald eine neu gekaufte Packung Kaffee geöffnet wird, sollte der Inhalt zudem in einen geeigneten Behälter umgefüllt werden. Dazu empfehlen wir, eine fest verschließbare sowie luft- und lichtundurchlässige Kaffeedose zu verwenden.

Wie lange ist Kaffee haltbar?

Grundsätzlich kannst du Kaffee jahrelang aufbewahren. Solange dieser trocken bleibt, kann dieser nicht schimmeln oder verderben. Die Qualität nimmt durch den Aromaverlust jedoch stetig ab.

  • Gemahlener Kaffee sollte etwa innerhalb von zwei bis vier Wochen aufgebraucht werden.
  • Bei ganzen Bohnen bleibt etwas mehr Zeit. Nach rundacht Wochen hat sich jedoch auch hier der Großteil der Aromen verflüchtigt.

Grillen mit Kaffee?

Was für dich vielleicht etwas exotisch klingen mag, solltest du in jedem Fall einmal probieren. Denn Kaffee eignet sich in gemahlener Form auch als Rub um damit Fleisch zu verfeinern. Als Kaffeekruste verleiht sie beispielsweise einem Rinderfilet ein einzigartiges Aroma und einen besonderen Crunch.

Bohne + Röstung = Aroma

Neben der Zubereitungsweise und dem Frischegrad der verwendeten Bohnen gibt es noch zwei weitere Faktoren, die besonderen Einfluss auf den Geschmack deines Kaffees nehmen:

  • Die Sorte(n) der Kaffeebohnen und
  • das Röstverfahren.

Dominierende Kaffeebohnen: Arabica und Robusta

Obwohl in der Botanik zwischen 124 Arten von Kaffeegewächsen unterschieden wird, dominieren nur zwei Sorten von Kaffeebohnen den weltweiten Markt.

Führend ist dabei die Arabica-Bohne (Coffea arabica), auf welche rund 60 Prozentdes weltweiten Kaffeehandels entfällt, gefolgt von der Robusta-Bohne (Coffea canephora/robusta), mit einem Marktanteil von etwa 30 Prozent

  • Arabica-Kaffee zeichnet sich durch sein feines Säureprofil und die leicht süßen, teilweise schokoladeartigen Aromen aus. Im Geschmack schlägt sich zudem auch das jeweilige Anbaugebiet der Bohnen ab, welches sich allgemein von Mittel-und Südamerika bis hin nach Äthiopien erstreckt.

Arabica wird häufig eine höhere Qualität nachgesagt. Ein Urteil darüber, welche Sorte hochwertiger ist, kann pauschal aber nicht gefällt werden.

  • Robusta-Kaffee weist hingegen einen deutlich höheren Säure-und Koffeingehalt auf, schmeckt deshalb auch kräftiger, oftmals etwas erdig und bitter. Angebaut wird die Robusta-Bohne vor allem in Südostasien und Westafrika.

Dass Robusta günstiger ist, liegt daran, dass die Pflanze schneller heranreift und widerstandsfähiger ist. Wichtiger als die Sorte ist tatsächlich die Röstung der Bohnen.

Essenziell: Die Röstung

Ohne Röstung wäre Kaffee nicht dasselbe. Denn der intensiv-aromatische Kaffeeduft und -geschmack ist das Ergebnis der Hitzeeinwirkung beim Rösten. Somit zählt die Röstung zu einem der wichtigsten Qualitätsmerkmalen. Grundsätzlich wird dabei zwischen zwei Verfahren unterschieden.

  • Bei der traditionellen Trommelröstung werden die Bohnen zwischen 8 und 25 Minuten lang bei Temperaturen von zwischen 180 °C bis 240 °C geröstet.
  • Bei der industriellen Kurzzeit-/Heißluftröstung werden die Bohnen mithilfe von 600 °C bis 800 °C heißer Luft für zwei bis fünf Minuten erhitzt und anschließend ebenso schnell wieder abgekühlt.

Je länger die Röstung dauert, desto ausgeprägter wird dabei das Aroma. Die Trommelröstung wird deshalb als das qualitativ hochwertigere Verfahren angesehen.

Was sind Blends und Single Origins?

Die Bohnen eines Single-Origin-Kaffees stammen, wie der Name schon andeutet, immer aus demselben Anbaugebiet und somit auch von derselben Kaffeesorte. Bei Single-Origins wird also entweder Arabica oder Robusta pur genossen.

Dem gegenüber stehen die sogenannten Blends. Dabei handelt es sich um Kaffeemischungen, in welchen mindestens zwei Sorten Bohnen enthalten sind. Ziel dabei ist, die Bohnen so zu kombinieren, dass von beiden nur das Beste im Geschmack erhalten bleibt.

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