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Es gibt so manches Grillrezept, da fängt die Vorbereitung der Speisen schon Tage zuvor an, wenn du das Fleisch mit Rub präparierst oder es in eineköstliche Marinadeeinlegst. Doch was das Grillen selbst anbelangt, so beginnt ein gelungenes BBQdamit, dass du den Hauptdarsteller dieser Vorstellung für seinen Auftritt präparierst: Deinen Grill.
Da die meisten Grills typischerweise im Freien gelagert werden, solltest du das Gerät nochmal kurz reinigen – auch wenn du das am Ende des letzten Einsatzes getan hast. Ein Deckel schützt bei einigen Grills die Grillfläche, bei anderen kann eine Haube dafür sorgen, alles trocken und frei von größerem Schmutz zu halten.
Ein Tisch in Reichweite neben dem Grill ist immer praktisch. Erfahrungsgemäß macht diese Ablage- und Arbeitsfläche vieles deutlich einfacher. Ein verschließbarer Mülleimer ist ebenfallshilfreich.
Den Rost oder die Grillplatte kannst du vor dem Einheizen bereits mit Trennspray behandeln.So bleibt später kein Grillgut daran kleben. Dann geht es je nach Grill folgendermaßen weiter:
Die besten Messer bringen dir nichts, wenn sie stumpf sind, denn sie können das teuerste Grillgut (nicht nur Fleisch) völlig ruinieren, weil sie mehr rupfen als schneiden. Im Gebrauch sorgt jeder Schnitt dafür, dass der feine Winkel zwischen den beiden Schnittflächenhälften an seinem Scheitelpunkt abflacht – das eigentliche Abstumpfen des Messers.
Mit einem Messerschärfer kannst du wieder für scharfe Klingen sorgen. Wir empfehlen dir, ihn vor jedem Einsatz zu verwenden. So geht es:
Danach spülst du die Klinge kurz unter fließendem Wasser und sie ist einsatzbereit.
Der Grill heizt vor, die Messer sind scharf, dann wird es jetzt höchste Zeit, dich dem Grillgut zu widmen. Generell empfehlen wir, kurz bei deinen Gästen nachzuhorchen, ob etwaige Vegetarier/Veganer unter ihnen wünschen, dass ihre Leckereien gesondert behandelt werden. Manche möchten beispielsweise nicht, dass die Sachen auf demselben Brett oder Grillrost wie Fleisch liegen, sobist du für alles vorbereitet.
Falls du Räucherbretter als Grillzubehör verwenden willst, solltest du sie als erstes präparieren. Man liest immer wieder vom Wässern der Planken. Wir selber haben hierdurch noch nie einen Vorteil feststellen können, sodass wir diesen Schritt weglassen. Stattdessen legen wir das Räucherbrett kurz zum „anglühen“ auf die direkte Hitze.
Beim Thema Zimmertemperatur für das Grillgut scheiden sich die Geister. Hat Fleisch vor dem Grillendie normale Umgebungstemperatur angenommen, fällt es vielen leichter, dierichtige Garzeit einzuschätzen. Andererseits kann es bei durchgekühltem Fleisch, das direkt auf den Grillrost kommt,einfacher sein, außen kräftige Röstaromen zu erzielen, ohne dass es innen schon zu stark durchgart. Wir fahren ganz klar die Devise, dass Fleisch keine Zimmertemperatur annehmen sollte. Dieser Vorgang bietet lediglich Keimen einen unerwünschten Nährboden.
Bei der Marinade und den Gewürzen kommt es schließlich auf deine Vorgehensweise an:
Anschließendist der richtige Zeitpunkt, um das Grillgut in Butcher Paper einzuschlagen. Das spezielle Papier hat unter anderem gegenüber Alufolie den Vorteil, dass die Flüssigkeiten nichtim Grillgut gefangen werden, wodurch sich außen eine bessere Kruste entwickeln kann.
Der finale Schritt besteht darin, dein Grillgut für den Transport zu präparieren. Hierfür empfehlen wir ein Tablett mit Handgriffen sowie ein ordentlich großes Schneid- beziehungsweise Servierbrett aus Holz, Metall oder Kunststoff (falls du darauf schneiden möchtest, wähle niemals Metall, weil dadurch deine Messer rasend schnell abstumpfen).
Der der leckere Geruch beim Grillen erfahrungsgemäß oft Mücken anzieht, solltest du alles unter eine aufklappbare Mückenschutzhaube stellen – die hilft auch, die nur mit Marinade- oder Soßenflecken beschmierten Bretter und Teller abzudecken, nachdem du das Grillgut auf den Rost befördert hast.
Dein Magen und die Augen deiner Gäste verraten es: Es ist höchste Zeit, dass Grillgut und Grillrost miteinander in engen Kontakt treten. Dabei gilt eine Grundregel: Stich dein Grillgut niemals an, wenn du es vermeiden kannst
Das heißt Finger weg von langzinkigen Grillgabeln und ähnlichem. Deine Werkzeuge am Grill sind die Zange und Klauen – und diese nur mit dem minimal nötigen Krafteinsatz, um alles sicher zu halten. Lediglichdas Grillthermometer oder die Marinierspritze solltest du in dieLeckereien pieksen, weil das unvermeidbar ist. Versuche aber auch hier nach Möglichkeit, immer in dasselbe Loch zu stechen; je weniger Löcher, desto sicherer bleiben die flüssigen Bestandteile dort, wo sie hingehören.
Grillhandschuhe solltest du tragen, wann immer du am heißen Grill hantierst. Es passiert ansonsten ganz schnell, dass du zwischendurch abgelenkt bist und mit ungeschützten Händen irgendetwas anfasst, das dreistellige Temperaturen erreicht hat.
Die Teller sind leer, die Bäuche voll, alle sindzufrieden, weil es ihnen geschmeckt hat. Für dich ist jetzt die Arbeit aber noch nicht vorbei, selbstwenn du vielleicht den Abwasch an jemand anderesübergeben kannst.
Zunächst ist die der Grillrost dran. Hier gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, je nach Materialdes Grillrosts. Sorge auf jeden Fall dafür, dass er ausbrennenkann. Das heißt, erhitze den Grill nachMöglichkeit nochmal richtig und lass ihn alle Speisereste zu Ruß verbrennen.
Lass danach alles zumindest handwarm erkalten und nutze dann die Grillbürste, um die Reste zu entfernen. Für den Rest des Grills empfehlen kannst du ein Reinigungsspray nutzen. Esmacht mit Fett und anderen Bestandteilen kurzen Prozess. Brauchst du mechanische Unterstützung, so nimm abseits des Rosts keine Metallbürsten, sondern immer Materialien, die weicher sind als die Oberfläche, die sie reinigen sollen.
Was das restliche Grillzubehör anbelangt, so gilt die Regel: Jede vergeudete Minute macht das Reinigen schwieriger
In der Endphase des Grillens kann es deshalb schon sinnvoll sein, wenn du eine Schüssel mit warmem Spülwasser bereitstellst und darin alles einweichen lässt.Wenn du die Sachen danach noch in die Spülmaschine stellst, werden siedeutlich einfacher sauber.
Zudemgilt: Bei Werkzeug und Zubehör aus Metall solltest du nach dem Wasserkontakt alles trockenreiben. Selbst Edelstahl kann rosten, wenn er lange Zeit nassbleibt. Metallwerkzeuge (auch rostfreie) sind zudem immer dankbar für eine hauchdünne Schicht Olivenöl.
Diesen Grundgedanken solltest du auch bei all deinem Grillzubehör beherzigen: Lagere die Sachen:
Eine gute Unterbringungsmöglichkeit sind Werkzeugrollen aus Stoff (nicht solche aus Leder oder Kunstleder). Auch das Einwickeln in saubere Küchenhandtücher ist möglich. Am besten schaffst du dir in der Küchenzeile eine eigene Ecke, in der nur das Grillzubehör lagert – dann weißt du auch immer auf einen Blick, wo alles ist.
© SizzleBrothers 2023
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