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Du träumst nachts davon, deinen Gaumen mit einem perfekt gewürzten Nackensteak zu verwöhnen, das so zart und saftig ist, dass dir das Wasser im Mund zusammenläuft? Dann liegt das wohl an der Marinade deiner Träume.
Das Gute an diesem Traum: Mit der richtigen Marinade kannst du das Ganze wahr werden lassen. Besorg dir dein Lieblings-Grillgut, mariniere es und sehe selbst: Auch wenn fertig mariniertes Fleisch aus dem Supermarkt praktisch sein mag, kann es mit selbstmarinierten Grillgerichten einfach nicht mithalten.
Du hast keine Ahnung vom Marinieren? Macht nichts. Fleisch, Fisch, Gemüse und Co in Eigenregie zu marinieren ist tatsächlich einfach und in nur wenigen Schritten erledigt. Worauf du dabei achten musst, zeigen wir dir gleich. Bevor es aber losgehen kann, brauchst du noch die passende Marinade.
Unser Online-Shop bietet dir dazu die passende Auswahl an Flüssigmarinaden. Jede davon wurde von uns SizzleBrothers höchstpersönlich und ganz nach unserem Geschmack entwickelt – und natürlich auch, um diese mit dir zu teilen.
Flüssige Marinaden sind heute aus derWelt des BBQs nicht mehr wegzudenken.Sie bringen mehr Würze an deine Grillgerichte und sorgen dafür, dass das Grillgut schön zart und weich wird. Doch der Ursprung des Marinierens liegt tatsächlich ganz wo anders.
Früher dienten Marinaden weniger der Speisewürzung als der Haltbarmachung von verderblichen Lebensmitteln wie Fleisch und Fisch. Der aus dem Französischen stammende Begriff „marinieren“ bedeutet daher auch „in Salzwasser einlegen“.
Um reine Salzlaken handelt es sich bei den modernen Marinaden natürlich nicht mehr. Die Basis der flüssigen Gewürzmischungen bilden in der Regel drei Komponenten – und darin besteht auch der große Unterschied zwischen Marinaden und BBQ-Rubs.
Während Rubs eine Mischung aus getrockneten Gewürzen und Kräutern sind, basieren Marinaden zusätzlich auf Flüssigkeiten.Genauer gesagt: Auf Öl und Säure. Letztere wird beispielsweise aus Essig, Wein oder dem Saft von Zitrusfrüchten gewonnen.
Das Großartige an Marinaden: Sie sind nahezu für jedes Grillgut einsetzbar, ganz egal, ob es sich dabei um Fleisch, Fisch, Tofu oder Gemüse handelt. Alles was du dazu brauchst: Grillgut, Marinade und etwas Geduld.
Die gute Nachricht vorab: Marinieren ist wirklich einfach. Denn och gibt es ein paar Dinge, die du beim Marinieren unbedingt beachten musst. Doch keine Sorge, wir haben ein paar Tipps für dich parat. Wenn du also marinieren möchtest, als ob du in deinem Leben noch nie etwas anderes getan hättest, halte dich einfach an folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Bevor du Fleisch marinieren willst, solltest du das Grillgut noch vor dem Auftragen der Marinade mit einem Messer leicht an der Fleischoberfläche anritzen. Durch die entstandenen Öffnungen dringt die Marinade deutlich schneller und in größeren Mengen in das Fleisch ein. Alternativ kannst du eine Marinadenspritze benutzen, um die Marinade direkt in das Fleisch zu spritzen.
Bei der Dosierung von Marinade gilt: Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel. Wichtig ist, dass das Grillgut beim Marinieren an allen Seiten von der Marinarde umschlossen wird, sodass die Aromen möglichst großflächig aufgenommen werden können.
Grundsätzlich genügt es, Fleisch einfach über Nacht (zehn bis zwölf Stunden) in Marinade einzulegen. Noch besser ist aber, die Marinade sanft in das Grillgut einzumassieren. Dadurch verteilst du die Marinade nicht nur auf dem Fleisch, sondern beförderst sie zugleich tiefer in das Fleisch.
Gut Ding braucht Weile – das gilt auch beim Marinieren. Denn die Zeit, die das Grillgut in der Marinade verbringt, entscheidet maßgeblich darüber, wie gut das Fleisch die Marinade und ihre Aromen aufnimmt. Ein dickes Stück Fleisch zum Beispiel sollte mindestens zehn bis zwölf Stunden mariniert werden.
Tipp: Wer nicht so viel Zeit hat, sollte das Fleisch einfach unter Vakuum marinieren. Dadurch wird die Marinade schneller aufgenommen –schon mit nur zwei bis drei Stunden Einwirkzeit erzielt man so ein gutes Ergebnis.
Marinierst du nicht im Vakuumbeutel, sondern beispielsweise in einer Schale, solltest du das Fleisch nach der halben Einwirkzeit wenden. Auf diese Weise stellst du sicher, dass das Fleisch auf jeder Seite ausreichend Marinade in sich aufnimmt.
Bei Temperaturen über 5° C vermehren sich Bakterien und andere Mikroorganismen besonders rapide. Damit dein Grillgut während des Marinierens nicht verdirbt, solltest du Fleisch (und sonstige schnell verderbliche Grillgüter) dabei immer gekühlt lagern.
Bevor du nun dein Grillgut auf den Rost wirfst, solltest du das Fleisch noch vorsichtig abtupfen. Das dient ganz einfach dazu, überschüssige Marinade zu entfernen. Tropft Marinade beim Grillen auf die Glut, können durch die Ölverbrennung unangenehm schmeckende Aromen und Schadstoffe entstehen.
Marinaden verändern, ergänzen und verfeinern deine Grillspeisen mit einer Extraportion Würze und Geschmack. Wohin die aromatische Reise dabei gehen soll, liegt ganz in deiner Hand. Denn Marinaden gibt es in unzähligen Variationen.
Worauf es bei der Wahl der Marinade ankommt? Allen voran auf deinen persönlichen Geschmack. Gut und richtig ist schließlich alles, was schmeckt. Dennoch gibt es Aromakombinationen, deren Noten einfach miteinander harmonieren – und hierzu haben wir ein paar Empfehlungen für dich:
Rotem Fleisch haben wir besonders viele Grillklassiker zu verdanken. Die meisten stammen von Rindern oder Schweinen. Aber auch Lamm, Kaninchen und Ziege zählen zur dunklen Sorte Fleisch. Aufgrund des etwas intensiveren Eigengeschmacks harmoniert rotes Fleisch besonders gut mit scharf-würzigen Marinaden, beispielsweise mit Pfeffer, Paprika oder Chili.
Weißes Fleisch wie Hähnchen und Pute verfügt über einen milden Eigengeschmack. Dieser sollte von der Marinade hervorgehoben werden. Dazu eignen sich etwa Flüssigmarinaden mit ebenfalls eher milden Aromen, beispielsweise von Knoblauch und Trüffel. Wer es etwas aromaintensiver mag, kann aber ohne Weiteres auch zu süßen und rauchigen Marinaden greifen.
Fisch und Meeresfrüchte harmonieren besonders gut mit sauren Marinaden, die etwa den Saft von Zitrusfrüchten, Essig oder Sojasauce enthalten. Aber auch Knoblauch und Pfeffer sind hervorragende Begleiter für Grillgut, das frisch aus dem Wasser (oder einfach aus dem Kühlregal) gezogen wurde.
Auch vegane Grillkost schmeckt mariniert einfach besser. Hier werden deiner Marinier-Kunst lediglich durch den eigenen Geschmack Grenzen gesetzt. Unser Tipp: Bring Abwechslung auf den Teller und teste gleich verschiedene Marinaden an deinem Grillgemüse.
#Alterpfeffer ist eineMarinade mit fermentiertem Pfeffer und eignet sich unter anderem perfekt für Ribs, Pulled Pork undSteaks.
#Schwarzerknobi besticht mit den Aromen fermentiertenKnoblauchsund harmoniert mit Fleisch ebenso gut wie mit Fisch, Gemüse und veganen Speisen.
#SweetBacon verbindet ein leichtes Raucharoma mit angenehmerSüße und passt ausgezeichnet zu allen Cuts vonSchwein, Rind und Geflügel.
#SmokyWhiskey bringt den klassischen BBQ-Geschmack schon beim Marinieren ins Fleisch und verfeinert sowohl Hähnchenbrust als auch Rindersteaks, Schwein und Gemüse.
#PremiumTrüffel mit den Aromen von schwarzen und weißen Trüffeln ist ein idealer BegleiterfürFisch sowie Fleischsorten jeglicher Art, von Lammlachse über Rindersteaks bis Pulled Chicken.
#Scharfeschote verleiht deinen Gerichten mit der Würze von gerösteten Jalapeños aromatischesFeuer – eine perfekte Wahl für Ribs, Pulled Pork und klassische Nackensteaks.
#FreshLemon vereint frische Zitronenaromen mit Zutaten der asiatischen Küche. Das Ergebnis: Eine pikante Note, die das Geschmacksbild von sowohl Fisch und Seafood als auch Hähnchen und Gemüse ideal abrundet.
Die Haltbarkeit von Marinaden hängt weitgehend von den Inhaltsstoffen ab. Unsere auf Öl basierenden Marinaden halten in der Regel jedoch mindestens ein bis eineinhalb Jahre –unabhängig davon, ob diese nach dem Öffnen gekühlt gelagert werden oder nicht.
Marinaden sind als Sauce nur bedingt geeignet, da sie äußerst würzig und intensiv schmecken. Allerdings kannst du Marinaden dazu nutzen, um Saucen anzurichten und zu verfeinern. Verwende dazu jedoch immer frischeMarinaden, die noch nicht mit Fleisch oder Fisch in Kontakt gekommen sind.
Tipp: Mische Marinaden mit etwas Mayonnaise und schon hast du eine richtig leckere BBQ-Mayo für Burger, Steaks und Co.
Als Faustregel gilt: Fleisch sollte über Nacht mariniert werden. Schneller geht es, wenn man Marinade und Grillgut gemeinsam in einen vakuumverschlossenen Beutel gibt. Alternativ kann man Fleisch auch mit Marinade bepinseln und beim Grillen indirekt auflegen.
Marinaden, die bereits verwendet wurden, sollten auf jeden Fall entsorgt werden. Denn durch das Einlegen von rohem Fleisch, Fischoder anderen verderblichen Grillgütern können Keime in die Marinade gelangen.
© SizzleBrothers 2023
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