Das Steak Strindberg ist ein alter Klassiker aus den 50er Jahren. Dabei wird das Steak mit einer Zwiebelkruste gegrillt. Als Steak empfehlen wir ein Rumpsteak, also Roastbeef oder ein leckeres Rib Eye Steak.
Strindberg Steak
Heutzutage ist das Strindberg Steak kaum noch bekannt und wird nur selten im Restaurant angeboten. Dabei ist es ein echter Klassiker. Erstmals von Alfred Walterspiel in einem Kochbuch erwähnt, wurde es nur kurze Zeit später auf der ganzen Welt zubereitet. Wir haben es selber das erste mal zubereitet und können sagen, dass es völlig zu unrecht in Vergessenheit geraten ist. Der feine Geschmack der Zwiebel-Senf-Kruste passt wirklich hervorragend zu einem guten Steak! Als Steak empfehlen wir ein Stück Roastbeef oder Entrecôte.
Zubereitung des Strindberg Steaks:
- Die Schalotten und die Knoblauchzehen fein hacken oder mit einem geeigneten Gerät ganz fein schneiden. Den Senf mit dazu geben und alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Das Steak parieren, bei einem Rumpsteak den Fettdeckel und die darunterliegende Sehne wegschneiden. Das Steak nun von beiden Seiten scharf angrillen, sodass es Röstaromen bekommt.
- Die Zwiebel-Senf-Masse nun auf einer Seite des Steaks verteilen, es darf ruhig eine dicke Schicht aufgetragen werden.
- Den Grill auf gute 160 °C einregeln und das Steak, je nach Dicke, für 15 – 20 Minuten darin ziehen lassen, bis es ein Kerntemperatur von ca. 56 – 58 °C hat.
- Die Zwiebelkruste sollte dabei richtig schön knusprig braun werden.
- Lasse dein Steak Strindberg vor dem Anschneiden noch für ca. 3 Minuten ruhen.
Zusammenfassung und Fazit zum Steak Strindberg:
Für uns ist dieser alte Klassiker ein wirkliches Highlight und wir werden es sicherlich in Zukunft noch häufiger mal zubereiten. Wer also auf Steaks steht und mal etwas neues altes ausprobieren will, der sollte dringend diese Variante ausprobieren.
Liebe Grüße
deine SizzleBrothers
Moin ihr sizzlers
Heut probier ich Mal euer Steak Strindberg aus hab es mit Bacon noch gemacht Mal gucken ob es auch richtig geil wird da ich zur Zeit leider nicht auf ein Grill zugreifen kann
Ich hab von euch schon Filet Topf gemacht und das ungarische Gulasch und ich muss sagen es war der Hammer macht weiter so freue mich schon auf neue Rezepte von euch Gruss aus Lilienthal ( bei Bremen )
Hallo Jungs,
ihr habt bei der Auflistung der Zutaten den Knoblauch vergessen.
P. S. Werde es heute nachgrillen und hoffe dass es auch gut wird wie bei euch
Gruß
Marco