Döner selber machen – was brauchst du dazu?
Es ist wirklich nicht schwer, sich einen leckeren Döner selbst zuzubereiten. Es wird kein Dönergrill, kein Dönerspieß oder ähnliches benötigt. Letztlich werden frische, leckere Zutaten verwendet und zusammen in einem Fladenbrot zu einem Döner verarbeitet. Als Fleisch kann Lammfleisch, Hähnchenfleisch oder auch Kalbsfleisch verwendet werden. Wir haben uns für Kalb entschieden. Ansonsten haben wir die im deutschen Döner klassischen Zutaten wie Eisbergsalat, Gurke, Tomate, Rot- und Weißkraut und so weiter verarbeitet. Bewusst haben wir „deutscher Döner“ geschrieben. Im Original Döner kommen die meisten Zutaten, die wir so lieben, nämlich gar nicht zum Einsatz. Da bleibt es eher minimalistisch bei Fleisch mit Salat. Doch wie genau wird der Döner nun selbst gemacht? Ganz einfach: mit dem Grill und einer Gusspfanne / Gussplatte oder direkt mit einer Plancha.
Geht es nicht viel schneller einen Döner zu kaufen, statt ihn selbst zu machen?
Wohnst du direkt neben der Dönerbude, stellt sich die Frage nicht. Natürlich geht es dann wesentlich schneller den Döner zu kaufen. Wohnst du aber, so wie sehr viele Menschen, eher ländlich und hast einen Weg von 10 Minuten oder mehr zur Dönerbude, dann geht die selbstgemachte Variante tatsächlich schneller. Wir haben ca. 20 Minuten gebraucht, haben uns dabei aber Zeit gelassen. Bist du gut vorbereitet, schaffst du es auch in 15 Minuten zum perfekten Döner. Es heißt ja nicht aus Spaß “Fastfood”.
Sebastian –
Moin ihr Sizzler,
Ihr müsst das Brot Toasten,
eine Knoblauch Fetacreme draufmachen.
Zum Schluss frisch gepresste Zitrone drüber geben und etwas klein gehackte Petersilie drüber streuen.
Das ist der hammer